Gerade im Homeoffice lauern viele Cyber-Gefahren. (Pixabay)
Im Zuge der Pandemie ist das Arbeiten im Homeoffice für viele Arbeitnehmer Alltag geworden. Oftmals werden dabei allerdings die Datenschutz-Risiken nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt. Worauf Arbeitnehmer und Arbeitgeber achten sollten, erfahren Sie hier …
Meistens sind sie ja ganz lieb. Doch wenn mit Ihrem Pferd „die Pferde durchgehen“, kann es schnell teuer werden. Umso sinnvoller ist eine Pferdehalterhaftpflichtversicherung. Worauf Sie beim Abschluss achten sollten, steht hier: https://bit.ly/dv_pferde
Über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland gilt als übergewichtig. (Pixabay)
Fasten liegt voll im Trend. Nach der dunklen Winterzeit versuchen viele Menschen, so ein paar überflüssige Pfunde zu verlieren. Zum Einstieg in eine Gewichtsabnahme ist das auch okay. Doch eigentlich ist das Fasten keine Diät. Das ist ein Nebeneffekt. Es soll eher dabei helfen, einen gesunden Lebensstil zu finden. mehr …
Bei größeren Schneemassen ist Vorsicht geboten: Bereits eine 10 cm dicke Schneeschicht kann zum Beispiel mehr als 100 kg pro Quadratmeter wiegen, je nach Wassergehalt und Vereisungsgrad. Als Faustregel gilt: Je älter der Schnee, desto schwerer wird er.
Was manche nicht wissen: Stürzt ein Dach durch die Last des Schnees ein, leistet nur die Elementarschadenversicherung. Die ‚normale‘ Wohngebäudeversicherung greift bei Schäden durch Schneedruck nicht: https://bit.ly/schneedruck
Sie haben Fragen zur richtigen Absicherung der eigenen vier Wände – inklusive Dach? Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne!
Wie heißt es so schön: Auto fängt mit „Au!“ an und hört mit „O!“ auf. Und das T in der Mitte steht für ‚teuer‘. Da ist ein leerer Tank noch eines der kleineren Übel.
Deutlich schlimmer – und kostspieliger – wird es bei Streitigkeiten mit anderen Verkehrsteilnehmern. Und auch beim Autokauf und in der Werkstatt kann es zu Ärger kommen.
Die Lösung: ein guter Verkehrsrechtsschutz. Was der bringt und worauf Sie achten sollten, steht hier: https://bit.ly/verkehrs_rs
Sie haben noch mehr Fragen? Sprechen Sie mich an – ich berate Sie gern!
Eine Fahrradhelm-Pflicht wird von vielen eher kritisch gesehen – dennoch sind sich die meisten Experten einig: „Ein Helm ist in den meisten Fällen ein sinnvoller Schutz“.
Warum – das erklärt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV) hier im Interview: https://bit.ly/udv_helm
In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Sicherheit beim Radfahren!
Schon 30 Minuten Bewegung am Tag senkt das Krebsrisiko. (Pixabay)
Am 4. Februar findet zum 21. Mal der Weltkrebstag statt. Unter dem Motto „Ich bin und ich werde“ ruft er jeden einzelnen zu einer gesünderen Lebensweise auf. Denn Experten schätzen, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden könnten. Was jeder selbst tun kann, erfahren Sie hier. mehr …
Zwischen 120 und 150 Millionen Euro Schaden richten durch Frost geplatzte Wasserleitungen in Deutschland alljährlich an, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft kürzlich berichtete. Das entspricht rund 5 Prozent der Leitungswasserschäden in der Wohngebäudeversicherung.
Ein Großteil der Frostschäden ließe sich mit einfachen Maßnahmen vermeiden – etwa mithilfe der folgenden fünf Tipps:
Außerhalb des Hauses bzw. seiner beheizten Räume verlaufende Wasserleitungen sollten in den Wintermonaten leer gehalten werden.
Auch in selten genutzten Räumen, etwa im Keller oder im Gästezimmer, sollte durchgehend für eine gewisse Grundwärme gesorgt werden, wenn dort wasserführende Leitungen verlaufen.
Auf den sogenannten Frostschutz der Heizkörperregelung allein sollte man sich nicht verlassen, da er nur den Heizkörper selbst und die Leitungen in seiner unmittelbaren Umgebung schützt.
Frei liegende Wasserleitungen sollten in Wärmedämmmaterial „eingepackt“ werden.
Durch undichte Außentüren und Fenster eindringende Zugluft kann zum Gefrieren der Leitungen beitragen, daher sollten derartige Undichtigkeiten behoben werden.
Spätestens, wenn der eigene Nachwuchs nicht mehr nur nach den Sternen, sondern auch nach den Autoschlüsseln greift, poppt in vielen Familien die Frage auf: Wie versichert man eigentlich einen Zweitwagen?
Das Laden über die normale Haushaltssteckdose dauert ewig – und kann im schlimmsten Fall sogar gefährlich sein. Der GDV rät daher, das heimische Stromnetz von einem Elektroinstallateur prüfen zu lassen, wenn der Wechsel hin zur E-Mobilität ansteht.
Noch besser: Gleich eine schnellere Wallbox installieren lassen – Förderung durch den Bund inklusive: https://bit.ly/gdv_e-laden